Studio Rustemeyer

Kontakt

Studio Rustemeyer
Weltzienstraße 2
76135 Karlsruhe
GERMANY

+49 176 243 79 772
mail@studiorustemeyer.com
www.studiorustemeyer.com

 

Studio

Das Studio Rustemeyer gestaltet und realisiert Ausstellungen, Publikationen und Zeichnungen als diskursive, soziale und politische Medien. Zentrales Interesse ist dabei das Herstellen, Verschieben und Untergraben von Bedeutung und das Verhandeln von Repräsentation.
Einen thematischen Schwerpunkt bilden räumliche und urbanistische Fragen und Transformationen, sowie deren Kommunikation und Vermittlung.
Projektbezogen bildet das Studio Rustemeyer Kooperationen mit Expert*innen aus den Feldern Grafikdesign, Architektur und Städtebau, Kunst und Soziologie.

 

CV

Thomas Rustemeyer (1984 in Freiburg) studierte Architektur und Städtebau am KIT Karlsruhe und der UdK Berlin. Nach seinem Studium arbeitete er als Ausstellungsdesigner für Raumlabor Berlin u.a. an der Konzeption der Internationalen Bauausstellung Berlin 2020 und bei jangled nerves u.a. an der großen Landesausstellung “Der Erste Weltkrieg und die Sinne”. 2012 gründete er das Studio Rustemeyer.

Für seine Projekte wurde er u.a. ausgezeichtet mit dem Architects-In-Residence-Stipendium des Goethe-Instituts Rotterdam (2014), Förderpreis “Junge Architekten Zeichnen” (2011), LEG-Preis gemeinsam mit Antonia Wagner (2010), Preis der Schader-Stiftung (2010) sowie dem Fakultätspreis der Architekturfakultät, KIT Karlsruhe, mit Iris Scherer (Sonderpreis) (2009). Seine Zeichnungen und Projekte wurden international ausgestellt u.a. im Tiguely Museum (Basel), ZKM (Karlsruhe), DAZ (Berlin), DAM (Frankfurt), Architekturbiennale (Venedig), Goethe-Institut (Rotterdam), Kunsthaus Dresden, Weissenhofgalerie (Stuttgart).

Thomas Rustemeyer war von 2020-22 Vertretungsprofessor für Ausstellungsdesign an der staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe. Für das Projekt “Open Campus”, das er an der HfG initiiert und realisiert hat, wurde Rustemeyer mit dem Landeslehrpreis des Ministeriums für Wissenschaft und Forschung Baden-Württemberg ausgezeichnet. An der HfG lehrte er bereits seit 2014 als künstlerischer Mitarbeiter. 2012/13 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Prof. Klaus Overmeyer am Fachbereich Architektur der Bergischen Universität Wuppertal. Lehraufträge und Vorträge führten ihn u.a. an die Universität Kassel, KIT Karlsruhe, Frankfurt University of Applied Sciences, Floating University Berlin, Royal Academy of Art, The Hague, Athens School Of Fine Arts, Universität Stuttgart, Goethe-Institut Irak.

Thomas Rustemeyer ist Mitglied im Deutschen Museumsbund.

Workshops und Vorträge (Auswahl)

  • Exhibition Space Design, Zertifikatskurs, Goethe-Institut Irak, Erbil, November 2022
  • „Exposer l‘architecture“, Vortrag, Maison de l‘architecture de Lorraine, Metz, 2022
  • „Critical Mapping“, Vortrag, Städtebau Institut, Dr.-Ing. Sigrid Busch, Universität Stuttgart, 2021
  • „Images Of The City“, Vortrag, KIT Karlsruhe, Professur Stadt und Wohnen, 2021
  • „Replay Bauhaus“, Centre Culturel Franco-Allemmande Karlsruhe, Workshop, 2020
  • „AUTOLAND“, Stadtspaziergang, Staatstheater Braunschweig, 2019
  • „Critical Mapping“, Vortrag und Workshop, FG Städtebau, Prof. Maren Harnack, Frankfurt University of Applied Sciences, 2018
  • „Mapping the Gap – Gapping the Map“,
    Schwarzmarkt des Wissens am Staatstheater Braunschweig, 2018
  • „Corrupted Spaces“, Workshop, INSIDE Master Interior Architecture, Royal Academy of Art, The Hague, 2017
  • „DRAWING POWER“, Workshop,
    Goethe-Institut, Chișinău, Moldawien, 2017
  • „Das Bild der Stadt“, Vortrag, Städtebau Institut, Dr.-Ing. Sigrid Busch, Universität Stuttgart, 2016
  • „The Remainder“, Workshop, Prof. Zafos Xagoraris, Athens School Of Fine Arts im Rahmen der Hochschulkooperation „Learning from Athens –The Remainder“, 2016
  • „WILD SITES“, Gesamtkonzeption und Durchführung des Symposium anlässlich der Ausstellung „WILD SITES“, Architekturgalerie am Weissenhof, Stuttgart, 2015
  • „WILD SITES“, Vortrag, Het Wilde Weten, Rotterdam, 2014
  • „Eichbaum KIOSK“, Workshop im Rahmen der Eichbaum-Oper, Projekt von
    raumlabor_berlin, 2010

 

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